Grenzen: Grensbeschrijving Afferden/Goch uit 1552

Onderstaande tekst is ontleend aan een 18de-eeuwse kopie die zich in het Rijksarchief in Maastricht bevindt.
Na een inleiding over de omstandigheden waaronder het verdrag opgesteld is volgt de volgende grensbeschrijving, vanaf de grens met Heijen, bij Brugfort:

nehmlich dat die Paelongen vurschr. angain sail van der Brugfort, anders genoempt brugfortsche Fonderen, und van dair nach dem nedersten Hoijck des Mulschen Felde, warup eijn Paal, dwelke acht Roijen, ijder Roij vertin Voiten wijt van dair furden Hoick gestalt worden sall, en so vort langs den selven Velde tot an den anderen und middelen Hoijck, altijt die acht Roijen daraff blijvende, dair oick eijn Pael gestalt sall werden, und van demselvigen Pael linierecht gain up dat Raij gatt, van alders, und nu Jacob Timmermans Hecken genant, alwair dan die Gochsche und die Afferdische Hoeiheit des Oirts keren und van den anderen scheiden sullen, und derwile die eijn Post van dat vorseide Hecken an der Schuijren up Gochschen, und die ander Post up Afferdischen Grunde steith, und bliven sall. So sall die Heirlicheit Afferden van dair vorts achter dat vurschr. Timmermans Hecken gain, in und langs der Kendel bis an eijne Heij- und Elsenpes, Lijfgewijn des Gotshuijs Nijen Cloister, toebehoerende Loighen Holtsnijder, und ist Gochs. Vort tuschen den vurschr. Elsenpas und eijnen Camp, genoemt den alden Camp, der nu Thoenis Klinkert toe behoert, und ist Afferdisch, vort tuschen Holtsnijders Camp, der oich Afferdisch ist, und den Vortcamp, welcher toebehoen den Hern tho Wissen, bis in die Straite, und die diepe Straite vor hinup langs den Hoff ter Porten und Jennekens Hoff, nu in kleinen Plees to der luchter Hand gelegen, die alle Gochs sijn, als to der rechten Sijden Afferdisch; van dair vort dwerss over die gemeijne Straiten durch eijn midderste Ende des Sevengewaldts tuschen eijnen Slach, furmals Griffenslach, nu die Heidencamp und Roidencamp geheiten, dair die Sent Thoenis Capels up staith, an eijner Sijden, und Claes Boemerz Erve oder Uitslach, dewelke mijt einem upgeworpenen Graven sich van den anderen scheiden, und Afferdisch ist, an der anderen Sijden bis an Meuws Hecken thoe, und van datselve Hecken vort langs dat vorschr. Sevengewalt tot an die Straite uith der Heijden kommende beneffen den Hoff des Nijenclosters, die breede Steege genoempt, welcher Wegh dwers doergaeth, hen in die Straite van Holum affkomende nae den groiten Pleesen Velde toe, anders genoempt die Pleeser Straite; und uith der vurschr. groiten Straiten durch und up dat kleijn Velt van groiten Plees, und vort nederwarts langs eijnen Camp daran liggende, int Sevengewaldt gehoerende, und so vort beneffen dat klein Plees tot in den Kendel, und allrondt umb den groiten Pleess weder uitkommendé langs den uppersten Eijnde des vurschr. kleijnen Velds van den groiten Pleess under eijnen Camp, noch int Sevengewalt gehoerende, bis wederum in die vorschr. groiten Straite van Holum kommende, und dwers doerch dieselve Straite upperwarts furbei, und umb Castermans Huis in die Straiten, so vort langs Peter van Gulicks Huis weder in die Heijde loept, woe koirz hiemae breeder specificiert werden sall, welke Straiten, so vern und so langh die hierneist bauen, vermelt sullen beijden Heren, van Goch und Afferden gemein sijn, doch dat die vomoemde groite Straite van Holum kommende van den understen Deel des kleijnen Velds van den groiten Pleess an beijden Sijden des Sevengewalts nederwarts Gochs verblijve, avers dat Sevengewalt in aller Gestalt sulcks an beijden Sijden dergroiten doergaenden Straiten vurschr. gelegen, sall in und bij dem Ampt Goch blijven; doch Gerrit Holtsnijder, Jan die Schroer und Thijs Dijmers, so an dem Sevengewalt buiten nae der Heiden geseten, insglijcken Peter van Gulicks und Castermans Kaitsteden, woe die furmails gesatt sijn, die sollen mit oeren Erve tho der Heirlicheit Afferden verblijven und gelaiten werden, mit der Helfte der vurschr. Straiten, als nu tuschen die beiden, Gulich und Casterman an die eijne Sijde, und sommige Slegen, so dem Cloister Gasdunck tot achtien Morgen und etliche Roijen und Voiten toe - woe koerz hiernae affgemeten werden sollen- weder nae der Heijden gaith, und die ander Helfte Gochs. Und als Schellingen und Unverstand ist gewest tuschen den Hern van Afferden und dat Regulier Cloister in gen Gasdunck van etlichen Slegen bij den Schelbergh, van alders Exkens ter Porten Bruckslach genoempt, is verabscheidet, dat sulcke dertien Morgen, als in der Rollen op Gasdunck stain; und eijnen Morgen, vier Hont, drie Roijen, vier Voith up Hijl Giesen; und up Rutger Oijen eijnen Morgen, vier Hont, drij Roijen, vier Voith; noch up Coen Verlingh oick eijnen Morgen, vier Hont, drij Roijen, vier Voith; tesamen achtien Morgen, negen Roijen, twelff Voith bedragende, tuschen den vuischr Schelbergh langs die Holumische Straite henaff bis an der Straiten, so tuschen den vurschr achtien Morgen, Roijen en Voiten an eijnen, und Castermans und Peter van Gulich Kaitsteden an der anderen Sijden gelaiten wirdt; vort tu der Heijden hin in gemeten werden, bij den Gaisdunck gelaiten und Gochs verblijven sullen, woe dan die Hierlicheit Afferden durch dieselve halff Straite bis an dat uiterste Ende der vurschir. afgemeten achtien Morgen, Roijen und Voiten na der Schelbergh vort gain und strecken soll, und von den Schelbergh vort opperwarts ther Heijden an dat overste Eijnde van den Winkels Eckell, und umb dieselve Eckell langs die Leijgrave upwarts tot an die Hierlicheit van Well, also dat die Eckelen alle vier Afferdisch zijn, and die Hoicke van den Eckelen up den Leijgraven schietende, sal Holums, und Gochs verblijven; eijnem ijderen Gerechticheit und Gebruicke an sulcken Siegen, als hem toekommen mochten, unbenomen, wair die dan gelegen sijn, sunst oick in allen anderen Brijven, Lantrollen, Boeken und Registern to allen Sijden in oeren geboerlicher Werde to blijven.

Daarna volgen nog bepalingen over wie zijn vee waar mag laten grazen en andere regelingen, waarvoor we verwijzen naar het artikel van Franz Gommans in de Geldrischer Heimatkalender.